Sardinien
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Sardinien April 2024
4 Tauchfreunde entflohen
Mitte April dem naß-kalten Deutschland und verbrachten eine Woche auf
Sardinien.
In Genua schlenderten wir am Hafen entlang und bestaunten die
Galeone „Neptune“, ein 63 m langes Segelschiff, vollständig seetüchtig !
Sie wurde für den Film „Piraten“ von Roman
Polanski gebaut, authentisch nach der Zeit um 1680 .
Der Bau soll mehr als 8
Millionen Dollar verschlungen haben.
In Palau (auf Sardinien, nicht auf
Mikronesien ) tauchten wir mit der Tauchbasis
Scuba Point.
Der Fun Divers Aufkleber
bebbt. Jetzt in beiden Palau dieser Welt
Blauer Himmel, Sonnenschein, die
Wellen haben sich beruhigt. Ideale Bedingungen. Raus geht’s mit dem
Schlauchboot.
Von zu Hause erreichen uns
zu diesem Zeitpunkt grausige Bilder von Schneeregen und Graupelschauern.
Wir machten einen 2-Tank-Dive im
Archipel La Maddalena im Norden von Sardinien.
Ich denke ich kann für uns alle
Vier sprechen: Die bessere Wahl um
diese Jahreszeit ist ein Trocki.
Der ständig kräftig wehende Mistral brachte
2 Phänomene, die wir Vier sooo noch nicht erlebt hatten:
Da waren zum einen die Massen an
kugelrunden Bällen an den Stränden.
Sie stammen von den Seegraswiesen unter
Wasser. Man nennt sie NEPTUNBÄLLE.
Eben weil sie aus dem Neptungras posidonia
oceanica sind.
Und das 2. Phänomen
sind Millkionen der Quallenart „Segler vor dem Wind“ (Vellela Vellela).
Das „Segel“ besteht aus Chitin. Die Qualle
bewegt sich nicht aktiv, sondern der Wind bläst in das Segel und treibt sie
übers Meer.